Am 31. M?rz fand im Konferenzraum des Verwaltungsgeb?udes der Universit?t Hefei die siebte Sitzung vom ersten Rat der chinesisch-deutschen Stiftung für Bildungskooperation von Anhui statt. Die Sitzung wurde auf eine kombinierte Weise ?Vor Ort + Videokonferenz“ durchgeführt. Chen Xiu, Vorsitzende der Stiftung und Vizepr?sidentin der Universit?t Hefei, sowie interne Direktoren und Vorgesetzte nahmen an der Vor-Ort-Sitzung teil, und externe und ausl?ndische Direktoren nahmen per Videoverbindung daran teil. Geleitet wurde das Treffen von Liu Jinping, Direktorin des Managementbüros und des Alumni-Büros der chinesisch-deutschen Bildungskooperationsbasis und -stiftung.
Bei dem Treffen legte Chen Xiu dem Rat den ?Arbeitsbericht der siebten Sitzung vom ersten Rat der chinesisch-deutschen Stiftung für Bildungskooperation von Anhui“ vor. Sie blickte zurück, fasste die Gesamtarbeit der Stiftung im Jahr 2022 zusammen und erstellte eine Gesamtplanung für die Arbeit der Stiftung im Jahr 2023.
Die Versammlung beriet und verabschiedete den ?Finanzbericht der siebten Sitzung vom ersten Rat der chinesisch-deutschen Stiftung für Bildungskooperation von Anhui“, der von He Shikun, Generalsekret?r der Stiftung, verfasst wurde.
Bei der Sitzung diskutierten die Direktoren und Vorgesetzten ausführlich und angeregt über die Arbeitsschwerpunkte der Stiftung im Jahr 2023. Konstruktive Vorschl?ge wurden w?hrend der Sitzung zur vollst?ndigen Aussch?pfung der gesellschaftlichen Ressourcen, zur F?rderung der Marke der Stiftung, zur Erweiterung der Spendenkan?le, zum Ausbau der ?ffentlichkeitsarbeit sowie zur St?rkung des Einflusses der Stiftung aufgestellt, was die Weichen für die zukünftige Entwicklung der Stiftung gestellt hat.
In ihrer Abschlussrede bekr?ftigte Chen Xiu die Errungenschaften der Stiftung im Jahr 2022 und stellte neue Anforderungen an die Arbeit im Jahr 2023. Sie betonte, dass 2023 das erste Jahr sei, in dem der Geist des 20. Parteitages der Kommunistischen Partei Chinas vollst?ndig umgesetzt wird, und dass es notwendig sei, den Geist des 20. Parteitages gründlich zu studieren und ernsthaft in der Arbeit der Stiftung zu praktizieren. Die Stiftung sollte sich am Entwicklungsplan des ?14. Fünfjahresplan“ orientieren, sich beim Management an die Rechtsstaatlichkeit halten, sich für Stiftungszwecke und die Erfordernisse der Entwicklung und des Aufbaus der Hochschule engagieren, die gesellschaftlichen Ressourcen umfassend aussch?pfen, gemeinnützige Projekte sorgf?ltig gestalten, Fundraising-Kan?le kontinuierlich ausbauen, den gesellschaftlichen Einfluss erh?hen und ein neues Kapitel für die Innovation und Entwicklung der Stiftung aufschlagen.