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Zusammentreffen von chinesisch-deutschen Experten auf digitaler Konferenz über Zukunftsentwicklung

發(fā)布者:中德合作發(fā)布時間:2021-10-29瀏覽次數(shù):992

Nach der Er?ffnungsfeier am 28. Oktober 2021 ist das 14. Chinesisch-Deutsche Symposium für angewandte Hochschulen in Schlüsselthemen und Vortr?ge eingestiegen, die von Prof. Dr. Hendrik Lackner, wissenschaftlicher Leiter des Hochschulzentrums China der Hochschule Osnabrück, Leiter der Fakult?t für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Hochschule Osnabrück und Gastprofessor an der Universit?t Hefei, geleitet wurden.

In Bezug auf Hauptthemen hielt Herr Zhao Zhenhua als Minister des Bildungsministeriums der Provinz Anhui eine Rede mit dem Titel ?Rückblick und Aussichten für die Hochschulausbildung anwendungsorientierter Fachkr?fte“, in der er die Provinz Anhui als Vorbild für den Aufbau angewandter Hochschulen bezeichnete bezüglich der allersten theoretischen und praktischen Bemühungen, der Verst?rkung des Strukturdesigns, der Verdeutlichung der Entwicklungslinie, der Vervollst?ndigung des Bewertungssystems und des Aufbaus der Entwicklungslage bei der angewandten Hochschulbildung. In seinem n?chsten Entwicklungsplan wies er darauf hin, dass die Provinz Anhui die geistigen Anleitungen vom Staatspr?sidenten Xi Jinping weiterhin umsetzen und die Schlüsselrolle bei der Ausbildung angewandter Fachkr?fte einnehmen solle, indem es zur Weiterleitung, Entwicklung, Realisierung und Garantie mit h?herer Qualit?t an Bildungsposition für F?rderung regionaler wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung, am Bildungsziel für Ausbildung angewandter Fachkr?fte, an Bildungsmodellen für die Vervollkommnung der Integration zwischen Unternehmen und Hochschulen sowie an Politiksystem für spezielle Unterstützung festhalten werde.

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Arens-Fischer, Institutsleiter und Studiendekan für Duale Studieng?nge an der Hochschule Osnabrück, machte ?Duales Studium in Deutschland und an der Hochschule Osnabrück“ zum Gegenstand seiner Rede, in der er die Entwicklungsgeschichte und momentane Lage des dualen Systems an angewandten Hochschulen Deutschlands erl?uterte. Er pr?sentierte das duale System als flexibel und praxisbezogen, weil dieses System es den Studierenden erm?glichen k?nne, neben theoretischen Kenntnissen mehr praxisorientierte Erfahrungen zu erwerben. Nach 10-j?hrigen Bemühungen von beiden Seiten seien immer mehr Studierende nach dem dualen System ausgebildet worden. Das Unterrichtsdesign sei vielf?ltig und das Bildungssystem sei besser geworden, insbesondere im Fachbereich von Ingenieurwissenschaft, Elektrotechnik und Computertechnik.

Als Pr?sidentin der Universit?t Hefei hielt Prof. Dr. Wu Chunmei eine Rede mit dem Titel ?Studie über die Reform des Drei-in-Eins-Modells der Talentausbildung: Studienfach, Arbeit, Industrie“. Sie erkl?rte, dass Drei-in-Eins-Modell auf der Industrieentwicklung basiere, die Fachrichtung rund um die Kernindustrie einrichte, ein dynamisches Fachregulierungssystem aufbaue und Fachkr?fte mit internationalem Horizont und Innovation ausbilde. In den letzten Jahren habe die Universit?t Hefei anhand des dualen Systems in Deutschland umfassende Kooperation mit Unternehmen gef?rdert, sodass die F?higkeiten von Studierenden den Anforderungen der Unternehmen entsprechen k?nnen. Au?erdem bedankte sie sich für die Unterstützung der Regierung und Teilnahme der Unternehmen. In der Zukunft werde sich die Universit?t Hefei weiter mit Hochschulen in Deutschland austauschen und einen eigenen Beitrag zur Ausbildung angewandter Fachkr?fte leisten.

Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, stellvertretender Vorsitzender für internationalen Konfuzianismus, Sinologe an der Universit?t G?ttingen, stellte das Thema ?chinesisch-deutsche akademische Kooperation“ dar. Er brachte zum Ausdruck, dass Verst?ndnis und Kooperation zwischen China und Deutschland gef?rdert werden sollten und beide L?nder gemeinsam die wirtschaftliche, kulturelle, und bildungsbezogene Entwicklung f?rdern sollten. Seiner Meinung nach werde die chinesische Kultur mit der schnellen Entwicklung Chinas immer mehr ins Zentrum der Weltbühne rücken. Basierend auf eigenen kulturellen Pr?gungen schlage China den Weg zur Toleranz und Integrit?t von Multikulturalit?t ein, indem hervorragende Kulturfrüchte aufgenommen würden und interkultureller Austausch ununterbrochen mit anderen L?ndern und Nationen durchgeführt werde. Gleichzeitig werde Deutschland auf die chinesische Kultur eingehen und gleichberechtigte und freundliche Kooperationsbeziehungen mit China aufbauen und pflegen.

Der Pr?sident der Shanghai Open University Jia Wei hielt eine Rede mit dem Titel ?Offenheit und Bildungszusammenarbeit im digitalen Zeitalter: Aufbau einer chinesisch-deutschen offenen Online-Lernplattform“, in der er den Hintergrund für den Aufbau der Plattform und Charakteristiken der Plattform darstellte. Nach seinem Hinweis sei die chinesisch-deutsche offene Online-Lernplattform eine weitere wichtige Plattform zur St?rkung der chinesisch-deutschen Kooperation, weil sie zur F?rderung des effektiven Lernens online über Funktionen wie Simultandolmetschen vieler Fremdsprachen, Unterrichtshilfen mittels Künstlicher Intelligenz, Anpassung der medialen Inhalte und pers?nliche Individualisierung und Differenzierung verfüge. Er hoffte, dass beide Seiten im Rahmen von Jangtse-Delta-Region neue Bereiche und R?ume zur Kooperation bereichern und ausbreiten sowie inhaltliche Kooperationen verst?rken würde, um chinesisch-deutsche Kooperationen in die regionale Entwicklung flie?en zu lassen.

Prof. Dr. Thomas Hanschke, Beauftragter des Nieders?chsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur für die Hochschulzusammenarbeit zwischen Niedersachsen und China, Pr?sident der TU Clausthal a.D., gab einen Vortrag über die ?chinesisch-nieders?chsische Allianz für Wissenschaft und Kultur“. Er ist der Ansicht, dass die chinesisch-deutschen Kooperationsprogramme einen soliden Grundstein zur F?rderung und Vertiefung der Kooperation beider Seiten gelegt h?tten. Der Austausch und die Kooperation zwischen China und Deutschland h?tten die Interaktion zu einem qualitativen Vorsprung gemacht. Heutzutage seien Fachrichtungen wie digitale Umstrukturierung, Internetsicherheit und intelligente Produktion stark bei Studierenden und Unternehmen gefragt. Deshalb sollten Unternehmen und Universit?ten ihre Kooperationen f?rdern, Erfahrungen miteinander austauschen und gemeinsame Gewinne erzielen.

Max Glischinski, Leiter für Kompetenzmanagement bei der Volkswagen Group China und Dong Yao, Abteilungsleiterin bei der Volkswagen Group China, hielten gemeinsam eine Rede mit dem Titel ?Entwicklung von Volkswagen in China: Ausbildung der Talente unter dualem System und Kooperation zwischen Unternehmen und Universit?t“. Dong Yao stellte die Bildungskooperationsprogramme von Volkswagen in China in Bezug auf Ausbildungsmodell, Kooperationskurse zwischen Unternehmen und Universit?t, Erh?hung des Niveaus von Fachausbildern, Aufbau der Praktikumsstellen, Zusammenstellung von deutschen Einrichtungen mit h?herem Niveau, Auswertung von deren Fachkompetenzen und Zertifizierung vor. Max Glischinski hob hervor, dass er auf die Bedürfnisse der n?chsten Generation h?ren solle, um Produkte zu vervollkommnen. Beim Vorantreiben vom dualen System sollten Unternehmen mitwirken, um die Kooperation zwischen beiden L?ndern zu f?rdern.

Als Pr?sidentin der FH Bielefeld hielt Prof. Dr. Ingeborg Schramm-W?lk eine Rede über den Aufbau einer deutschen Hochschulniederlassung in China. Sie meinte, dass diese Hochschulniederlassung von der FH Bielefeld das erste selbstst?ndige Bildungsprogramm Deutschlands in China sei und gleichzeitig das erste selbstst?ndige Bildungsprogramm von einer deutschen staatlichen Hochschule im Ausland sei. Diese Hochschule halte am internationalen und angewandten Bildungskonzept fest und biete notwendige Unterstützung für Kooperation zwischen Unternehmen und Universit?t, für integrierte Ausbildung von Fachkr?ften, für Umwandlung von Wissenschaftsstudien in Produkte und für Industrialisierung sowie eine Bühne für die Aussch?pfung potentieller Kompetenzen von Lehrkr?ften und Studierenden an, so dass es einen gro?en Einfluss bei der Ausbildung hochqualifizierter Fachkr?fte und bei der Realisierung internationaler Hochschulen ausübe.

Prof. Dr. Cai Jingming, Parteisekret?r der Universit?t Anhui, begrü?te die erfolgreiche Veranstaltung dieses Symposiums und gab Kommentare zu Vortr?gen von allen Rednern. Er betonte, dass die bisher schon erzielten Leistungen mit voller Kraft anerkannt werden müssten. Für die n?chsten Schritte gelten: Wie geht man auf angewandte Ausbildung ein? Wie f?rdert man die Kooperation zwischen Unternehmen und Universit?t tiefgehend? Wie garantiert man die Qualit?t des Unterrichts und der Lehrkr?fte? Wie kann man weiterhin die Kooperation zwischen Industrie und Bildung vorantreiben? Die beiden Seiten sollten sich auf die Anwendung auf h?herem Niveau orientieren, auf die Unterstützung der Fachentwicklung achten sowie durch umfassende Diskussionen und Kommunikation die Innovation verst?rken.

Herr Zhang Genjia, stellvertretender Bildungsminister der Provinz Anhui, fasste zusammen, dass dieses Symposium ?u?erst effektiv und praxisorientiert sei. Die beiden Seiten h?tten sich zu dem Thema ?Zukunftsentwicklung für chinesisch-deutsche Kooperation unter dem dualen System“ umfassend ausgetauscht. Die Vortr?ge h?tten aus verschiedenen Perspektiven Weichen für die Zukunftsentwicklung der Kooperation beider Seiten gestellt und sich mit den Kooperationsformen auseinandergesetzt, insbesondere über die innovative Entwicklung bei der Hochschulbildung. Die Hochschulen, Forschungszentren und Unternehmen von beiden L?ndern seien von der Praxis ausgegangen und h?tten auf Grund von Erfahrungen neues Modell für das duale System zusammengestellt und uns die Bemühungen und Früchte bei der Bildungskooperation zwischen China und Deutschland bezeugen lassen.

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