Am 26. M?rz trafen sich die Mitglieder der 9. Delegation für modulare Unterrichtsreform nach deutschem Vorbild zur Besprechung im 7. Stock des Chinesisch-Deutschen Innovationsgeb?udes der Universit?t Hefei. Tao Longze, stellvertretender Direktor des Chinesisch-Deutschen Zentrums für F?rderung der F?higkeiten von Lehrkr?ften der anwendungsorientierten Hochschulen, leitete die Besprechung. Anwesend waren die Mitglieder dieser Delegation.
Vom 14. Januar bis zum 18. Januar nahm die Delegation an einem Ausbildungskurs im chinesischen Hochschulzentrum an der Hochschule Osnabrück teil. Der Kurs bestand vor allem aus drei Teilen: Vorstellung des deutschen Hochschulsystems, Rahmen des modularen Unterrichtssystems, theoretische Grundlagen für den Aufbau des modularen Unterrichtssystems in Fachrichtungen Maschinenbau und Elektronik. In der folgenden Woche besuchte die Delegation fünf Partnerhochschulen in Deutschland.
Bei der Besprechung tauschten die Mitglieder ihre Erfahrungen in Deutschland aus und führten eine lebhafte Diskussion durch. Sie waren der Ansicht, dass esnotwendig sei, die modulare Unterrichtsreform im praktischen Bereich durchzusetzen, die Verwaltungsebene und Forschungsfunktion des Labors zu verbessern, die Verbindung zwischen theoretischen und praktischen Lehrveranstaltungen herzustellen, die Vertrautheit der Lehrkr?fte mit der Industrie zu st?rken, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen bei der Personalausbildung und den Abschlussarbeiten zu vertiefen.
Tao Longze hoffte, dass jeder in der zukünftigen Arbeit lokalisierte modulare Unterrichtsreform durchführen und ein kompetenzorientiertes modulares Unterrichtssystem aufbauen k?nne, um einen Beitrag zur Ausbildung von innovativen, interdisziplin?ren und anwendungsorientierten Fachkr?ften zu leisten.